
Na ja, ich übertreibe - wie üblich - maßlos.
Ein Treffpunkt für Fotografie - A meeting place for photography
Die Rauhnächte - zwölf Nächte zwischen dem 24. Dezember und dem 6. Januar - sind eine Zeit, die für Geisteraustreibung oder -beschwörung, den Kontakt mit Tieren oder wahrsagerische Praktiken geeignet sein sollen.
Viel schlimmer: Wotan soll in diesen Nächten mit den Toten zur wilden Jagd aufbrechen.
In dieser Zeit steht nach altem Volksglauben das Geisterreich offen, Geister und die Seelen der Verstorbenen haben Ausgang. Und zauberkundige Menschen, die einen Pakt mit dem Teufel geschlossen haben, verwandeln sich zu dieser Zeit in Werwölfe und bedrohen Mensch und Vieh.
Wir sollten es in diesen Nächten möglichst vermeiden, nach Mitternacht aus dem Haus zu gehen.
So weit so schlecht.
Tatsächlich aber sind die Rauhnächte seit jeher eine Zeit, in der Außerirdische im Schutze der alten Sagen ungestört unseren Heimatplaneten erkunden können.
Ich weiß, ich setze meine Reputation als seriöser Fotojournalist mit der Veröffentlichung des oben stehenden Fotos aufs Spiel: weit nach Mitternacht noch auf der Albhochfläche unterwegs glitt plötzlich ein monströses und gespenstisch leuchtendes Etwas geräuschlos über mich hinweg.
So niedrig, dass mein 20mm (equiv. 40mm) Objektiv nur einen Ausschnitt erfassen konnte.
Es gelang mir nur ein Foto, danach fiel die Kamera aus.
Eine Meldung des Vorfalls bei der Ufo-Meldestelle habe ich mir erspart - mir glaubt ja doch keiner.
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GF1 mit Lumix 1.7/20mm |
"Normally, adjusting the focus this way is not required. Set up AF Microadjustment only if necessary. One special scenario where this function may be useful is when there is always a specific distance, more or less, between the position of a subject (an athlete’s chest, for example) for capture with AF points and the position of desired focus (the athlete’s face, for example)."
"… ist die Grundlage der Schärfebeurteilung ein Print von 6x9 inch resp. 15x22 cm bei einem Betrachtungsabstand von 25 cm. Dies entspricht am Bildschirm ungefähr einer 25%-Darstellung eines Fotos einer Vollformatkamera wie z.B. der Canon 5D. Bei kleineren Senoren wäre dann eine entsprechend größere Darstellung nötig, z.B. 50%."
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GF1 mit Makro-Elmarit 45mm/f 2.8, Bl. 9, 1,6 sec., 100 ISO, RAW entwickelt in RAW Developer |
" Ich streune durch Assuan, wie ein Hund nach Fressen sucht, suche ich nach einer Geschichte. Eben was die Neugier sättigt, den Hunger nach den Gedanken anderer. Wobei jede systematische Suche zu vermeiden ist.
Der Status des Herumtreibers scheint am geeignetsten. Sich treiben lassen, getragen vom Zufall, dem Glück, dem Pech, dem brennenden Verlangen (was wiederum nicht zu brennend sein sollte) nach Beute.
Wie ein Seismograph dahinwandern, eben das zu Herzen nehmen, was Joseph Conrad empfahl, als er gefragt wurde, was das Leben und die Kunst einem beibringen sollten: "To make you see", sehen lernen."
Vielen Dank für Ihre Nachricht.
Ich denke, ich kann Ihnen helfen :-)
http://download-center.dxo.com/v5/Mac/Elite/DxOSetup.dmg
oder Sie wählen die Option zur Installation auf einem anderen Rechner.
Wenn Sie weitere Fragen haben, zögern Sie bitte nicht, bei uns nachzufragen.
Viele Grüße
DxO Support Team
Exclude Unnecessary Elements
If you’re photographing a single person, don’t leave half another person standing nearby in the frame.
Pick a different angle or move your subject to a better position.
Photography is a form of communication and you should think what it is you’re saying with your photos.
If you’re saying this is a beautiful scene, make sure there isn’t rubbish lying around.
If you’re saying this is an amazing jump or dance move, make sure the background isn’t distracting.
Sometimes it’s a matter of making photographs really simple. Choose a lens that lets you isolate your subject, or change your viewpoint when taking the photograph.
Later, think about re-framing and cropping your image before submitting it for competition.
The subject's little sister is running behind and making the image busier than it needs to be. Either wait or pick another angle.
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Na, wer gewinnt wohl bei diesem Foto-Wettbewerb?
"Die Kehrwoche ist herrlich. […] Da musste ich direkt nach einem Pendant guckten. Das stammt allerdings aus Rimini. Hat mit Kehren auch nicht viel zu tun.Eher mit entstauben."
"Ich glaube, viele [Kollegen] zäumen das Pferd von hinten auf.Sie finden eine interessante Technik oder einen Filter in Photoshop und überlegen, was man damit machen könnte.Die Idee sollte im Vordergrund stehen, erst dann kann man sich Gedanken über die Umsetzung machen, über die technischen Möglichkeiten.Die digitale Technik ist Fluch und Segen zugleich. Sie macht alles möglich, aber die Verlockung, alles Mögliche mal auszuprobieren, ist für viele zu groß."
… and they all get put in boxes,
Little boxes, all the same.
And there's journalists, and photographers
And artists, and they're all made out of ticky-tacky …
...and they all live in little boxes and they all look just the same"
"Was empfehlen Sie Nachwuchsfotoreportern, um heute Beachtung zu finden? Sind es besondere Themen oder ist es eine eindrucksvolle Bildsprache?"
"Ein eindeutiges Profil, dass aus exzellenter Bildsprache und möglichst einem Themenschwerpunkt besteht, so dass er /sie für bestimmte Inhalte/Bildsprache steht und somit für Agenturen, Zeitungen und Zeitschriften verlässlich einzuordnen ist."
Verlässlich einordenbar! Und möglichst nur mit einem Themenschwerpunkt! Das sind also - natürlich neben der exzellenten Bildsprache - die Primärtugenden des guten Fotojournalisten?
Ha! Das hätten sie gerne, die Damen und Herren Kunstdirektoren und Redaktors.
Aber nicht mit uns!
Wir bleiben Universalisten!
Und wenn wir wollen, vielleicht auch mit einem Spezialgebiet!
Aber wir fotografieren (fast) alles von "Sport bis Mord".
Wir machen das gut und wechseln unsere Themenschwerpunkte und unser Profil so, wie wir das Genre wechseln!
Wir lassen uns von euch "Bildverwertern" nicht in eure "little boxes" stecken!
Wir halten es mit vielen unserer großen Kollegen wie z. B. Garry Winogrand, der sich auch nicht in eine Schublade stecken lassen wollte. Auch nicht in die der "street photography".
Heraus aus den Schubladen! Kommt ins Offene, Freunde!
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GF1 mit Leica DG Macro-Elmarit 2.8/45mm, Bl. 2.8, 1/500 sec., 160 ISO … |
"Mittelfristig kann es aber richtig spannend werden!
Vielleicht wird sich dann auch die Frage nach Vollformat, APS oder Four/Thirds-Sensor erledigen.
Denn modulare Kameras mit austauschbaren Sensoren sind bereits in Planung!
Neue Bajonette werde alle Objektive von Vollformat über APS bis hin zu Four/Thirds aufnehmen.
Sensoren werden austauschbar sein wie früher Filme:
20MP Vollformat-Sensoren für das Studio gegen monochrome 6MP-Sensoren mit Anfangsempfindlichkeiten von mehrere tausend ISO für Available-Light-Fotografie.
APS-Sensoren für schnellste Bildfolgen in der Sportfotografie, Four/Thirds-Sensoren für kleine aber lichtstarke Objektive wie z. B. heute schon das Zuiko 2.0/35-150mm (eqiv. 70-200mm)."
"Ein sogenannter magischer Kreis, auch Schutzkreis, Bannkreis und Energiekreis, ist ein Kreis, der aus magischer Energie gezogen wird."
… Canon und Nikon würden 80% des Fotomarktes unter sich aufteilen.
Blieben für die Fujis, Leicas, Olympus, Panasonics, Pentax, Ricohs, Samsungs, Sonys etc. pp. also noch ungefähr 20% des Marktes.
Wir könnten also mit Fug und Recht davon ausgehen, dass all diese Marken nur noch Marktanteile im einstelligen Bereich für sich besetzen könnten.
Alle dieser Hersteller gingen davon aus, dass der Kauf eines (relativ preisgünstigen) Gehäuses auch den gewinnträchtigen Kauf von Objektiven und sonstigem Zubehör nach sich ziehen würde.
Auch wenn z. B. Olympus anerkannte Spitzenoptiken baut, wie viele BesitzerInnen eines Olympus-Gehäuses werden sich tatsächlich noch einige der lichtstarken und hochpreisigen Zuiko-Optiken oder einen Original-Olympus Blitz dazu kaufen?
Nehmen wir mal an, es gäbe in Deutschland ca. 1200 Fotofachgeschäfte.
Nun drängen Monat für Monat neue Kameras und neue Objektive auf den Markt und damit in die Läden.
Einige davon sind Kameras, die für die Käufer entweder schwer in ein Segment einzuordnen und/oder zwar durchaus interessant, aber sehr hochpreisig angesetzt sind.
Denken wir nur mal an die hochgelobte vollformatige Sony A900. Welcher Amateur kauft sich so einen Boliden und die Optiken von Sony/Zeiss dazu?
Und das Ende der Geschichte: Ausverkauf!
Oder ein anderes Beispiel: die Markteinführung einer Panasonic/Leica MFT-Makro-Festbrennweite für immerhin ca. 800 Euro.
Nehmen wir mal an, die Hälfte der Fachhändler würde das Risiko eingehen. eine so schwer verkäufliche Optik ins Schaufenster zu stellen.
Wie viele dieser doch ziemlich speziellen Linsen würden wohl zum empfohlenen VK-Preis des Herstellers aus dem Laden verkauft?
Oder, Olympus schiebt kurz nach der Markteinführung der EP-1 eine zweite verbesserte aber auch teurere EP-2 nach (Panasonic hat das mit der G1/GH1 vorgemacht).
Wer wird noch das erste Modell kaufen, das zwar billiger ist, aber - wie Olympus durch sein upgrade selbst bestätigt - einfach nur ausreichend gut ist?
Und wieviel der teureren Nachfolgekameras werden wohl tatsächlich verkauft werden?
Wie will Olympus, wie wollen all die anderen oben genannten so Geld verdienen?
Wie lange hält ein Hersteller, der sich mit vielen einen 20%igen Marktanteil teilen muss, diesen immensen Druck des Marktes durch?
Schaun mer mal, wer sich in fünf Jahren noch unter uns tummelt.
Von Zweien bin ich mir da ganz sicher.
Für einige der Anderen, die doch zu analogen Zeiten so gut dabei waren gilt: "Wer zu spät (wieder)kommt, den bestraft das Leben".
Wie gesagt, einfach nur mal angenommen, nur mal ganz unbedarft gefragt …
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